Groningen, 1450-1740 [Hauptwerk]
Groningen, 1450-1740 [Hauptwerk]
Die Geschichte der Orgel der Martinikerk in Groningen
Die Geschichte der Martini-Orgel reicht bis ins Jahr 1450 zurück, als Meister Hermannus gebaut eine Orgel und stellte sie in einer neuen Galerie auf. 1482 wurde die Orgel mit einem Rugpositief erweitert von Meister Johan dann Damme von Appingedam. Der Berater für diese Arbeit war der Humanist und Organist Rudolphus AgricolaSein Name ist auf dem Kartuschen unter dem Rugpositief zu sehen.
Das Orgelgehäuse zeigt das Jahr 1542, das sich auf einen Umbau der Orgel im Renaissance-Stil durch einen unbekannten Baumeister bezieht. Weitere Ergänzungen wurden um 1564 von Andreas de Mare und im Jahr 1627/28 von Anthoniund Adam Verbeeck. Von 1685 bis 1690 Jan Helman begann umfangreiche Arbeiten, einschließlich neuer Blasebälge, Tastaturen und Federkästen für das Hoofdwerk und das Pedal, aber er starb 1690 und ließ einige der Arbeiten unvollendet. Die Gemeinde kontaktierte dann Arp Schnitger, der die von Helman 1691/92 unvollendete Arbeit abschloss. Schnitger baute große Pedaltürme auf beiden Seiten der Orgel und platzierte die 32-Fuß Principal-Pfeifen in der Fassade.
In 1728, der Sohn von Arp Schnitger Franz Caspar Neue Windladen für das Hoofdwerk und das Pedaal sowie ein neues Rugpositief einschließlich Gehäuse, Holzschnitzereien und Konsole wurden gebaut. Trotz der langen und vielfältigen Geschichte dieser Orgel vor Schnitgers Zeit ist Schnitgers Arbeit so tiefgreifend, dass es gerechtfertigt ist zu sagen, dass die Orgel der Martini-Kirche eine Schnitger-Orgel ist.
Nach dem Tod von Franz Caspar Schnitger, zusätzliche Arbeiten wurden 1730 von Meister Albert Anthony Hinsz. Dann im Jahr 1739/40, Albert Anthony Hinsz installierte sieben neue Register und somit wurde die Orgel auf 47 Register erweitert.
Im 19. Jahrhundert wurde die Martini-Orgel mehrmals an die damals modischen Geschmäcker angepasst, und ihre Disposition wurde romantisiert (1816, 1831, 1854/55). Die Orgelbauer Lohman und später Van Oeckelen viele Register geändert und die Orgel auf 52 Register erweitert.Das 20. Jahrhundert brachte mehrere große Veränderungen mit sich: eine pneumatische Aktion für das Pedal (1904), die Entfernung der acht verbleibenden Keilbalgbläser zugunsten eines großen Magazinbalgs und 1938/39 ein neues Pult mit elektrischer Aktion für die Tastaturen, einige neue Register und eine neue Stimmung. Das ursprüngliche Pult blieb jedoch an Ort und Stelle.
Die Restaurierung der Orgel durch Jürgen Ahrend In Leer/Loga (Deutschland) geschah dies in zwei Teilen, der erste von 1976/77 und der zweite von 1983/84. Die Arbeiten umfassten die Rekonstruktion der mechanischen Aktion, den Bau einer neuen Windversorgung und die Restaurierung der Windladen. Die alten Pfeifen wurden auf ihre barocke Stimmung restauriert und die Orgel wurde in die Disposition von 1740 zurückversetzt – obwohl einige Register aus dem 19. Jahrhundert auch im aktuellen Instrument mit einer angepassten Stimmung erhalten sind. Ahrend rekonstruierte sogar die originale Speelfluit 4´, von der nur eine einzige Pfeife aus dem Jahr 1542 im örtlichen Museum erhalten blieb. Die Orgel besteht nun aus 53 klingenden Registern. Bemerkenswert ist, dass die 32-Fuß-Pfeifen der Orgel erneut in der Kirche repariert wurden und wieder Schiffsmaste verwendet wurden, um das Metall zu formen.
Präsentiert von Leonart Studio, Ihrem autorisierter Händler für Sonus Paradisi in der Schweiz (internationaler Versand). Erhalten Sie Ihre digital gesampelten historischen Orgeln zur Verwendung mit der Hauptwerk-Software für virtuelle Instrumente.
Teilen Sie dieses Muster-Set
Spezifikation (Stopp-Liste)
-
Handbuch I
Rugwerk
Quintadena 16´
Praestant 8´
Roerfluyt 8´
Bourdon 8´
Octaav 4´
Speelfluyt 4´
Gedacktquint 3´
Nasat 3´
Octaav 2´
Fluyt 2´
Mixtuur 4-6 st.
Sexquialter 2 st.
Cimbel 3 st.
Basson 16´
Schalmey 8´
Hautbois 8´ -
Handbuch II
Hauptwerk
Praestant 16´
Octave 8´
Salicet 8´
Quintadena 8´
Gedackt 8´
Octave 4´
Gedackt Flöte 4´
Octave 2´
Vlakflöte 2´
Mixtur 4-6 st.
Scharf 4 st.
Tertian 2 st.
Trompete 8´
Viola d. Gamba 8´ -
Handbuch III
Oberwerk
Praestant 8´
Holfluyt 8´
Oktav 4´
Nasat 3´
Mixtur 4-6 st.
Sexquialter 2 st.
Trompete 16´
Vox Humana 8´ -
Handbuch IV
-
-
Pedal
Praestant 32´
Praestant 16´
Subbas 16´
Octaav 8´
Gedackt 8´
Roerquint 6´
Octaav 4´
Octaav 2´
Nagthoorn 2´
Mixtuur 4 st.
Bazuyn 16´
Dulciaan 16´
Trompet 8´
Cornet 4´
Cornet 2´
Bazuyn 32´ (ext.) -
Andere Spezifikation
Zubehör:
RW Tremulant
BW Tremulant - wirkt auch auf RW, HW und Pedal Cornet 2´.
Koppeln:
HW-RW, BW-HW. Weitere Koppeln sind über Hauptwerk Master Koppeln verfügbar.
Virtuelle Erweiterungen:
Bazuyn 32´ ist eine virtuelle Erweiterung. Sie wurde dem Sample-Set als Hommage an Herrn Cornelius H. Edskes (1925-2015) hinzugefügt. Die Registertaste befindet sich an der einfachen Jamb.
Praestant 32´ des Originalinstruments beginnt bei tiefem F. Tiefere Töne werden als Resultant erzeugt. Eine virtuelle Erweiterung von Praestant 32´ ist über einen speziellen Schalter bis zum tiefen C verfügbar.
Geschichte
Die Geschichte der Orgel der Martini-Kirche in Groningen
St. Martini Orgel
Die Geschichte der Martini-Orgel reicht bis ins Jahr 1450 zurück, als Meister Hermannus eine Orgel baute und sie in einer neuen Galerie platzierte. 1482 wurde die Orgel von Meister Johan dann Damme aus Appingedam mit einem Rugpositief erweitert. Der Berater für diese Arbeiten war der Humanist und Organist Rudolphus Agricola. Sein Name ist auf der Kartusche unter dem Rugpositief zu sehen.
Das Orgelgehäuse zeigt das Jahr 1542, das sich auf einen Umbau der Orgel im Renaissance-Stil durch einen unbekannten Baumeister bezieht. Zur gleichen Zeit wurde die Orgel mit einem Bovenwerk erweitert. Das gotische Gerüst des Orgelgehäuses wurde jedoch fast vollständig erhalten. Weitere Ergänzungen wurden um 1564 von Andreas de Mare und 1627/28 von Anthoni und Adam Verbeeck vorgenommen. Von 1685 bis 1690 begann Jan Helman mit umfangreichen Arbeiten, darunter neue Blasebälge, Tastaturen und Federkästen für das Hoofdwerk und das Pedaal, aber er starb 1690 und ließ einige Arbeiten unvollendet. Die Gemeinde wandte sich dann an Arp Schnitger, der die von Helman unvollendeten Arbeiten 1691/92 abschloss. Schnitger baute große Pedaltürme auf beiden Seiten der Orgel und platzierte die 32-Fuß Principal-Pfeifen in der Fassade. Die großen Pfeifen wurden in der Kirche hergestellt, wobei Schiffsmaste zur Formgebung verwendet wurden. Die Legierung für die Frontpfeifen hat einen hohen Bleigehalt. Schnitger baute auch drei Zungenregister und eine neue Windlade für das Bovenwerk. Schließlich senkte er die Stimmung der Orgel, indem er alle Pfeifen um einen Schritt versetzte. Durch all diese Maßnahmen erhielt die Orgel die Signatur von Arp Schnitger.
1728 baute Arp Schnitgers Sohn Franz Caspar neue Windladen für das Hoofdwerk und das Pedaal sowie ein neues Rugpositief einschließlich Gehäuse, Holzschnitzereien und Konsole. Trotz der langen und vielfältigen Geschichte dieser Orgel vor Schnitgers Zeit ist Schnitgers Arbeit so tiefgreifend, dass es gerechtfertigt ist zu sagen, dass die Orgel der Martini-Kirche eine Schnitger-Orgel ist.
Nach dem Tod von Franz Caspar Schnitger wurden 1730 weitere Arbeiten von Meister Albert Anthony Hinsz abgeschlossen. Dann installierte Albert Anthony Hinsz 1739/40 sieben neue Register und somit wurde die Orgel auf 47 Register erweitert.
Im 19. Jahrhundert wurde die Martini-Orgel mehrmals an die damals modischen Geschmäcker angepasst, und ihre Disposition wurde romantisiert (1816, 1831, 1854/55). Die Orgelbauer Lohman und später Van Oeckelen nahmen Änderungen an vielen Registern vor und erweiterten die Orgel auf 52 Register. Das 20. Jahrhundert brachte mehrere große Veränderungen: eine pneumatische Aktion für das Pedal (1904), die Entfernung der acht verbliebenen Keilbälge zugunsten eines großen Magazinbälges und 1938/39 eine neue Konsole mit elektrischer Aktion für die Tastaturen, einige neue Register und eine neue Stimmung. Die ursprüngliche Konsole blieb jedoch an ihrem Platz.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannten Organologen und Orgelbauer, dass der traditionelle Orgelbau neu entdeckt werden musste. Pionierarbeit leistete der Organologe Cornelis H. Edskes in Groningen. Er studierte die gut erhaltenen Orgeln der Barockzeit, die ihren ursprünglichen Zustand noch bewahrt hatten. Die Orgel der Martini-Kirche war romantisch gestimmt, aber durch die Restaurierung konnte die Orgel zum barocken Klang von Schnitger zurückgeführt werden. Der Orgelbauer, der große Erfahrung mit solchen Restaurierungen hatte, war Jürgen Ahrend. Gemeinsam legten Ahrend und Edskes Pläne für die Durchführung der Restaurierung fest.
Die Restaurierung der Orgel durch Jürgen Ahrend in Leer/Loga (Deutschland) erfolgte in zwei Teilen, der erste 1976/77 und der zweite 1983/84. Die Arbeiten umfassten den Wiederaufbau der mechanischen Aktion, den Bau einer neuen Windversorgung und die Restaurierung der Windladen. Die alten Pfeifen wurden auf ihre barocke Stimmung restauriert und die Orgel wurde auf die Disposition von 1740 zurückgeführt – obwohl einige Register aus dem 19. Jahrhundert auch im aktuellen Instrument mit einer angepassten Stimmung erhalten sind. Ahrend rekonstruierte sogar die originale Speelfluit 4´, von der nur eine einzelne Pfeife aus dem Jahr 1542 im örtlichen Museum erhalten geblieben war. Die Orgel besteht nun aus 53 klingenden Registern. Es ist bemerkenswert, dass die 32-Fuß-Pfeifen der Orgel erneut in der Kirche repariert wurden und erneut Schiffsmaste zur Formgebung des Metalls verwendet wurden.
Winddruck 80 mm
Stimmung A = 466 Hz. (½ Ton höher)
Temperament Neidhardt III
(Text von John Boersma)
Besonderer Dank an: Erwin Wiersinga, Henk de Vries, Sietze de Vries und zahlreiche andere nette Menschen aus der Verwaltung der St. Martini-Kirche für ihre freundliche Unterstützung während der Aufnahme-Sessions in St. Martini. Ganz besonderer Dank an Sietze de Vries, der die Erstellung des Sample-Sets überwachte, es testete und viele nützliche Anmerkungen gab.
Funktionen
Verschlüsselung
Die Samples werden in 48kHz/24bit Auflösung angeboten. Das Modell verwendet mehrere Versionen mit drei Freigabestufen: kurz, mittel und lang. Hauptwerk v7 und höher wird unterstützt. Das Sample-Set wird im verschlüsselten Format angeboten, das die proprietäre Verschlüsselung von Hauptwerk verwendet.
Nachhallzeit
Die Nachhallzeit beträgt ca. 6 Sekunden.
Tastaturen, Pedal
Der ursprüngliche Umfang der Tastaturen beträgt 49 Tasten (vollständige 4 Oktaven), der virtuell über einen speziellen Schalter auf 54 Tasten erweitert wird. Der ursprüngliche Umfang der Pedalabteilung beträgt 27 Tasten, die virtuell auf 30 Tasten erweitert wird. Das tiefe C# des Pedals klingt auf dem Originalinstrument eine Oktave höher. Das richtige tiefe C# ist für alle Pedalregister virtuell über einen speziellen Schalter verfügbar.
Tremulanten
Alle Register wurden mit und ohne Tremulanten aufgenommen, wo verfügbar, um das überzeugendste Tremulantenverhalten zu erzielen. Das Rugwerk wird von zwei Tremulanten beeinflusst, die beide aufgenommen wurden. Das Laden der aufgenommenen Tremulantenregister verbraucht jedoch große Mengen an RAM. Es ist möglich, stattdessen künstliche (Wellenform-)Tremulanten zu verwenden, um RAM zu sparen (der Schalter befindet sich auf der Mixer-Registerkarte). Sie können wählen, einige oder alle der aufgenommenen Tremulantenregister beim ersten Laden der Orgel wegzulassen.
Pfeifen-Kopplungseffekt
Siehe den Artikel für die Erklärung des Effekts.
Semi-trockene Variante
Das Sample-Set hat mehrere Varianten. Die semi-trockene Variante wurde sehr nah an den Pfeifen aufgenommen. Sie enthält ein niedriges Maß an der inhärenten Nachhall. Daher ist sie nützlich für das Laden mit auf ein Minimum gekürzten Freigaben, und Impulsantwort-Nachhall wird verwendet, um die Orgel virtuell in jeden gewünschten Raum zu platzieren. Die Samples für das semi-trockene Sample-Set sind völlig anders als die Samples, die in der Surround-Variante verwendet werden!
Nass-, 4-Kanal Surround-, Voll-Surround-Varianten
Das Sample-Set wird auch in einer Nass-Variante, einer 4-Kanal Surround-Variante und einer Voll-Surround-Variante angeboten. Diese Varianten enthalten einige oder alle der folgenden Samples:
Vordere direkte Kanäle - erfassen den Klang in moderater Entfernung von den Pfeifen, was zu einem relativ direkten Klang mit wenig Nachhall führt. Hinweis: Diese Samples unterscheiden sich von den semi-trockenen Samples, die sehr nah an den Pfeifen aufgenommen wurden.
Vordere diffuse Kanäle - wurden in mittlerer Entfernung von der Orgel aufgenommen, wo der Klang ein ausgezeichnetes Gleichgewicht zwischen direktem und nachhallendem Klang hatte. Diese Kanäle können allein für einfache Stereo-Anwendungen oder als vordere Kanäle für Surround verwendet werden.
Vordere entfernte Kanäle - wurden in größerer Entfernung von der Orgel aufgenommen, sodass der Klang im Nachhall eingetaucht erscheint. Diese Kanäle können allein oder gemischt mit den vorderen direkten Kanälen für mehr Detail verwendet werden.
Hintere Kanäle - erfassen die akustische Antwort der Kirche, nicht den direkten Orgelklang. Diese Kanäle sind gut für hintere Lautsprecher in einem Surround-Setup oder können in ein Stereo-Signal gemischt werden, um einen nassen Klang in Kopfhörern oder anderen 2-Kanal-Setups zu erzeugen.
Die Nass-Variante des Modells umfasst nur die vorderen entfernten Kanäle.
Insgesamt stehen sechs vordere Kanäle und zwei hintere Kanäle zur Verfügung. In der Voll-Surround-Variante können die vorderen und hinteren Audiokanäle auf vielfältige Weise gemischt oder separat verwendet werden, je nach den Vorlieben des Benutzers. Ein spezielles "Mischpult" ist in Hauptwerk verfügbar, um den Klang auf das gewünschte Maß an "Nassheit" zu mischen. Hinweis: Um das Surround-Format wiederzugeben, ist eine Audio-Karte mit mindestens 4 Ausgangskanälen erforderlich, wobei die vorderen Kanäle (in beliebiger Mischung) für die vorderen Lautsprecher und die anderen beiden Kanäle für die hinteren Lautsprecher reserviert sind.
Das Sample-Set ist nicht mono-kompatibel, das Laden von Registern in Mono wird nicht empfohlen.
Wie stellt man den optimalen Klang des 8-Kanal Surrounds ein?
Die Antwort hängt vom Geschmack jedes Benutzers ab. Die folgenden Zeilen sind ein einfacher Leitfaden für diejenigen, die sich unter so vielen Kanälen verloren fühlen. Beginnen Sie mit dem entfernten Solo. Auf der Mixer-Registerkarte schieben Sie alle Regler auf 0, außer dem Regler für die Entfernung, lassen Sie ihn auf den Standardeinstellungen. Hören Sie sich das Ergebnis an. Wenn es Ihnen gefällt, sind Sie mit Ihrem optimalen Setup fertig!
Wenn Sie mehr Raumresonanz hören möchten, fügen Sie etwas hinteren Klang zur Mischung hinzu. Schieben Sie den Regler für die Rückseite ein wenig nach oben, bis Ihnen das Ergebnis gefällt. Lassen Sie die entfernten Kanäle von Ihren vorderen Lautsprechern spielen, während die hinteren Kanäle von Ihren hinteren Lautsprechern kommen.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass der entfernte Klang für Sie zu "nass" ist und Sie mehr Detail des Orgelpfeifenklangs wünschen, haben Sie zwei Optionen. Mischen Sie etwas direkten Klang zu Ihren entfernten Kanälen, indem Sie den Regler für den direkten Klang ein wenig nach oben ziehen, bis Sie das gewünschte Detail erhalten. Die direkten Kanäle sollten von Ihren vorderen Lautsprechern spielen, während Ihre entfernten Kanäle ebenfalls von den vorderen Lautsprechern kommen.
Oder Sie können die entfernten Kanäle stummschalten und stattdessen die diffusen Kanäle verwenden. Die diffusen Kanäle können solo zum Musizieren verwendet werden. Wenn Ihnen der diffuse Klang gefällt, können Sie ihn solo verwenden oder erneut die hinteren Kanäle hinzufügen.
Wenn Sie noch mehr direkte Details des Pfeifenklangs benötigen, können Sie die direkten Kanäle mit Ihren diffusen Kanälen mischen.
Das folgende Schema zeigt die Aufnahmepositionen für die Samples der 8-Kanal Surround-Variante.
Anforderungen
Hauptwerk v7 und höher unterstützt. Das Sample-Set wird im verschlüsselten Format angeboten, das die proprietäre Verschlüsselung von Hauptwerk verwendet.
Bildschirmauflösung 1280x1024 px oder mehr.
Polyphonie von 8000 Stimmen empfohlen für den vollständigen Surround (mindestens 4000 Pfeifen, 2000 für die 2-Kanal-Variante).
RAM-Verbrauch: 2-Kanäle (Semi-dry)
16-Bit, andere Einstellungen Standard: 12,4 GB
20-Bit, andere Einstellungen Standard: 20,3 GB
24-Bit, andere Einstellungen Standard: 23,1 GB
RAM-Verbrauch: Releases auf das kürzeste Niveau gekürzt (kurzer Nachhall) - zur Verwendung mit der Hauptwerk-Faltungse engine und Sonus Paradisi IRs.
16-Bit: 8,9 GB
20-Bit: 11,8 GB
RAM-Verbrauch: Releases auf das kürzeste Niveau gekürzt, alle Tremulanten-Ränge deaktiviert - optimiert für den angemessenen minimalen RAM-Verbrauch
16-Bit: 6,0 GB
16-Bit: 4,2 GB bei Mono-Ladung (für den absoluten minimalen RAM-Verbrauch)
RAM-Verbrauch: 2-Kanäle (Nass-Variante)
16-Bit, andere Einstellungen Standard: 12,4 GB
20-Bit, andere Einstellungen Standard: 20,3 GB
24-Bit, andere Einstellungen Standard: 23,1 GB
Die 4-Kanal-Surround-Variante des Modells umfasst die Front-Diffuse- und Rückkanäle.
RAM-Verbrauch: 4-Kanal-Surround
16-Bit, andere Einstellungen Standard: 23,1 GB
20-Bit, andere Einstellungen Standard: 38,9 GB
24-Bit, andere Einstellungen Standard: 43,7 GB
Die Full-Surround-Variante umfasst alle 8 oben aufgeführten Kanäle.
RAM-Verbrauch: 8-Kanal-Surround
16-Bit, andere Einstellungen Standard: 46 GB
20-Bit, andere Einstellungen Standard: 75 GB (empfohlen)
24-Bit, andere Einstellungen Standard: 85 GB
RAM-Verbrauch: 8-Kanal-Surround, aber alle Tremulanten-Proben stummgeschaltet
16-Bit: 26 GB (nützlich für Computer mit insgesamt 32 GB RAM)
20-Bit: 44 GB
Dieses Hauptwerk-Proben-Set wird Ihnen von Leonart Studio präsentiert, einem autorisierter Händler des Herstellers Sonus Paradisi in der Schweiz (internationaler Versand). Genießen Sie diese digital gesampelte Orgelbibliothek zur Verwendung mit Hauptwerk-Software und beginnen Sie noch heute, Ihre historische Orgelkollektion zu erweitern.
0
Artikel gesamt
CHF 0.00
Produktzwischensumme
Weitere Hauptwerk-Proben-Sets
-
Casavant, 1995 [Hauptwerk]
Anbieter:Normaler Preis CHF 174.90Normaler PreisStückpreis / pro -
Reuter, 1928 [Hauptwerk]
Anbieter:Normaler Preis CHF 473.00Normaler PreisStückpreis / pro -
Rotterdam Hoofdorgel, 1973 [Hauptwerk]
Anbieter:Normaler Preis Von CHF 330.00Normaler PreisStückpreis / proCHF 958.10Verkaufspreis Von CHF 330.00Sale -
Groningen, 1450-1740 [Hauptwerk]
Anbieter:Normaler Preis Von CHF 658.90Normaler PreisStückpreis / proCHF 1,681.90Verkaufspreis Von CHF 658.90Sale -
Goerlitz, 2006 [Hauptwerk]
Anbieter:Normaler Preis Von CHF 328.90Normaler PreisStückpreis / pro -
Bückeburg, 1997 [Hauptwerk]
Anbieter:Normaler Preis Von CHF 1.10Normaler PreisStückpreis / pro -
Brașov, 1839 [Hauptwerk]
Anbieter:Normaler Preis CHF 418.00Normaler PreisStückpreis / pro -
St. Omer, 1717-1855 [Hauptwerk]
Anbieter:Normaler Preis CHF 323.40Normaler PreisStückpreis / proCHF 410.96Verkaufspreis CHF 323.40Sale -
Stellwagen-Orgel, St. Marien, Stralsund (1659)
Anbieter:Normaler Preis CHF 858.00Normaler PreisStückpreis / pro -
Ausverkauft
Clavichord Modell [Hauptwerk]
Anbieter:Normaler Preis CHF 33.00Normaler PreisStückpreis / proAusverkauft